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Ziele und Vorgaben

  • Einbeziehung des Bewusstseins über integrative Bildung in die regelmäßigen beruflichen Entwicklungsaktivitäten der Bildungseinrichtungen (auf sektorübergreifender Ebene und einschließlich formaler und nicht formaler Bildungseinrichtungen).
  • Verbesserung der Kenntnisse, Fähigkeiten (einschließlich Befürwortungskompetenzen) und der Kompetenzen des pädagogischen Personals (in Lettland, Bulgarien und Österreich) im Hinblick auf die Einführung inklusiver Lernpraktiken auf der Grundlage des Know-how erfahrener Länder wie Belgien und Zypern.
  • Verbesserung der Fähigkeiten des pädagogischen Personals bei der Beurteilung der Fähigkeiten und der Ermittlung der Bedürfnisse jedes Schülers mit beeinträchtigung.
  • Verbesserung der bestehenden Lehrmethoden durch Upscaling von Best Practices für die Implementierung von inklusivem Lernen bereits vorhandener und als erfolgreiche Instrumente, Ressourcen und Methoden bewerteter Instrumente.
  • Beratung des pädagogischen Personals bei der Ausarbeitung von Jahresplänen für die Umsetzung integrativer Bildung, einschließlich der Erstellung individueller Bildungspläne.
  • Mobilisierung außerschulischer Kinder mit beeinträchtigungen zur Teilnahme am Regelunterricht durch Organisation von Seminaren mit beeinträchtigten Schülern und ihren Familien.
  • Schaffung einer nachhaltigen Zusammenarbeit und Vernetzung zwischen den Bildungseinrichtungen, dem Nichtregierungssektor und dem Entscheidungs- / Politikbereich auf kommunaler und staatlicher Ebene in den teilnehmenden Ländern.
  • Zur Verfügung Stellung von Sofortigen Empfehlungen an die Entscheidungsträger im Hinblick auf die Weiterentwicklung des Regierungsprogramms und der Strategie für die Umsetzung integrativer Bildung auf der Grundlage der Auswirkungen, die während der Upscaling- und Implementierungsphase des Projekts zu verzeichnen waren.
  • Förderung der Verbesserung der Qualität und Effizienz der allgemeinen und beruflichen Bildung, der Kreativität und der Innovation des Schulpersonals, um eine Modernisierung der Vorschule und der Schulpädagogik als kreatives, attraktives und effizientes Lernen zu erreichen.
  • Förderung der universellen Gestaltung des Lernens als Art des Lernens / Trainingsansatzes wird das Erreichen des Endziels unterstützen, den sozialen Zusammenhalt und die Integration von Kindern mit Lernschwierigkeiten in der Bildung zu erhöhen, die Möglichkeit zu verringern, das Bildungssystem frühzeitig zu verlassen und daher zu rüsten sie für einen künftigen Zugang zur beruflichen Bildung, zur Hochschulbildung und / oder zur Beschäftigung aus.
  • Verbesserung der Kentnisse, Fähigkeiten und Kompetenzen des pädagogischen Personals auf sektorübergreifender Ebene – von der frühen Kindheit über Schulbildung, Berufsbildung, Hochschulbildung und Erwachsenenbildung bis hin zur Bereitstellung einer zentralen Anlaufstelle mit bereits entwickelten und bewährten Best-Practice-Beispielen, Ressourcen, Tools, Methoden und Erfahrungen.
  • Aufbau einer gesamteuropäischen Lerngemeinschaft (vertreten durch die Projektpartner) unter verschiedenen Akteuren (Bildungseinrichtungen, formale und nicht formale Lernanbieter, Behörden, NRO). In diesem Fall werden wir eine Ausweitung der bewährten Verfahren für inklusives Lernen sowie für deren bildungsübergreifenden Transfer und Nutzung erreichen.

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